Montag, 28. Februar 2011
Willkommen L. M. aus H.
Mich hat heute die freudige Nachricht erreicht, dass Herr M.M. und Frau A.M. aus H. an der L. stolze Eltern einer Tochter geworden sind. Meine allerbesten Glückwünsche dazu! Wie man hört sind alle wohl auf und das Bild, was ich bekommen habe, ist super-süß.
Hallo L., willkommen auf unserem Planeten, viel Spaß hier und "Don't Panic!" :-D
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Sonntag, 27. Februar 2011
Volles Programm
Langeweile kommt bei mir in letzter Zeit weniger auf, vorallem, wenn man sich mal meine letzte Woche anguckt. Letzten Sonntag waren wir als "belgische Delegation" in revspace (Den Haag) für ein hacksquare-Planungs-Meeting. Der hacksquare ist die Zusammenkunft der BeNeLux-Familie unter einem Dach beim diesjährigen CCC-Sommercamp. Den Haag ist ca. 180 km von Gent entfernt, ist also nicht gerade um die Ecke, aber noch machbar. Das Meeting war ein bisschen chaotisch, aber am Ende wurde doch einiges in die Wege geleitet. Sobald newline vorüber ist, werde ich mich da auch mal mehr reinhängen.
Unsere Freunde aus dem Norden sind dafür bekannt, dass sie allerlei Basteleien mit IKEA-Lacktischen, wie z.B. das LackRack anstellen und eine dieser Basteleien, werde ich für newline kopieren, nämlich ein Rednerpult aus 3 Tischen. Das Material dafür habe ich schon gekauft, wenn es zusammengedengelt ist, zeige ich Euch ein paar Bilder.
Dienstag hatte ich die einmalige Chance einen Talk von Richard Stallman (RMS), dem Gründer des GNU-Projektes und der Free-Software-Foundation in der Vrije Universiteit Brussel (VUB) zu sehen. Einer der Mitglieder im Hackerspace Brüssel arbeitet and der VUB und hatte uns das wissen lassen. Die meisten von Euch haben von RMS vermutlich noch nichts gehört, was normal ist, wenn man nicht in der Software-Ecke tätig ist, aber der Mann hat vieles auf den Weg gebracht, was heute überall Standard ist. Er ist auch bekannt dafür, dass er ein wenig verschroben ist, aber ich denke, erst einfach ein alter Hippie mit Idealen, für die er kämpft. Der Vortrag hatte die Gefahren von Software-Patenten zum Thema, die ich Euch hier ersparen will, das ist dann doch zu viel auf einmal. Falls ihr an Free Software und/oder Open Source interessiert seit und die Chance habt RMS zu sehen, nehmt sie wahr, es lohnt sich! Nach RMS waren wir dann noch zum dienstäglichen Meeting im hsbxl.
Brüssel ist eine internationale Stadt, die die flämische, die belgische Regierung und auch die EU beheimatet. Das bringt natürlich allerlei junge, progressive Ideen nach Brüssel. Die Stadt ist aber auch Schauplatz der rekordgekrönten Regierungsverhandlungen, die die Probleme in unseren Demokratien und vor allem hier in Belgien aufzeigen. Aus dieser Mischung hat sich eine Talk-Reihe, die "HackDemocracy" heißt, gebildet. Diese findet monatlich im BetaGroup Coworking Space statt und stellt neue Denkansätze für die Demokratie im 21. Jahrhundert vor. Hierbei geht es auch um den Einsatz von Technik und wie diese dabei helfen kann.
Die drei Vorträge waren meiner Meinung nach okay, der erste war aber am Interessantesten, denn der kam vom Haupt-Organisator von ShameBE, der vermutlich gerade mal 20 Jahre alt ist und der darüber erzählt hat, wie sich die Nachricht von der Demo in Brüssel außerhalb der traditionellen Medien durch soziale Netze wie twitter und facebook verbreitet hat. 40% des gesamten Traffics auf die Seite, der Organisatoren kam von solchen Medien. Auch Blogs scheinen, einen mehr und mehr ernstzunehmenden Faktor zu bilden. Interessante Entwicklungen, wie ich finde. Der zweite Talk handelte von sicheren und überprüfbaren Wahlen mittels Computern und mir haben sich dabei die Fußnägel hochgerollt. Ich bin ja für Technik, aber bitte, bitte keine Wahlcomputer, die sind nicht sicher und werden es nie sein. Der CCC bekämpft die in Deutschland zum Glück erfolgreich seit Jahren, deshalb will ich das jetzt hier nicht weiter vertiefen. Der dritte Talk handelte von Wahlen der weiterführenden Schulen in Belgien und wie der Elternwille am besten umgesetzt werden kann. Das scheint ein sehr komplexes System zu sein, aber das wundert mich nicht, denn vieles hier ist ja unsagbar umständlich. Warten wir es ab.
Donnerstag war Abends ganz normales Treffen im Whitespace mit ein paar Planungen in Richtung newline. Ein Workshop der Hardware-Fraktion war parallel im Gange, wie ihr vllt. auf meinem Bilderblog gesehen habt.
Freitag war dieses Mal eine besondere Variante des "Monthly-Drinks". Falls ich es noch nie erzählt haben sollte, jeden letzten Freitag im Monat gibt es ab 17:00 Uhr einen Umtrunk in der Cafeteria. Alles auf Kosten der Firma und eine gute Gelegenheit mal mit Leuten zu reden, mit denen man im Tagesgeschäft nicht in Kontakt kommt. Das besondere and dieser Ausgabe war, dass es dieses Mal Taschen, T-Shirts, Kulis, Eiskratzer und was weiß ich nicht alles mit dem guten alten Nils Holgerson Logo "für umme" gab, denn die Umbenennung ist jetzt komplett und wir sind nun nur noch TomTom.
Ich habe mich während des Monthly-Drinks bewusst vom Bier fern gehalten, denn ich wollte später noch beim dorkbot im timelab vorbeigucken. Dorkbot ist eine Show-and-Tell-Reihe, die die künstlerische Seite der elektronischen und Software-Bastler zeigt. Das findet weltweit in verschiedenen Städten statt und seit Jahren auch hier in Gent. Kurt, einer der Organisatoren des lokalen Fablab "timelab" stellt das auf die Beine. Er ist auch derjenige, von dem wir Whitespace, also den physikalischen Ort übernommen haben, wofür wir ihm echt dankbar sind! Das Thema diese Mal war FabFood und alles rund um den kreativen Umgang mit Essen, Trinken und Pflanzen in Form von künstlerischen Gärten. Manches war ein bisschen schräg, aber dennoch nicht weniger Spaß.
Samstag Morgen habe ich dann zum Abschluss dieses vollen Programms einem Kollegen beim Umzug geholfen und seit dem das erledigt ist, mache ich erstmal ein bisschen Pause. Langeweile ist bei mir diese Woche nicht aufgekommen, wie ihr Euch denken könnt. Ach ja, arbeiten war ich auch und da ist auch noch was cooles passiert, aber das kommt in einem anderen Posting hier.
Bleibt mir gewogen!
Unsere Freunde aus dem Norden sind dafür bekannt, dass sie allerlei Basteleien mit IKEA-Lacktischen, wie z.B. das LackRack anstellen und eine dieser Basteleien, werde ich für newline kopieren, nämlich ein Rednerpult aus 3 Tischen. Das Material dafür habe ich schon gekauft, wenn es zusammengedengelt ist, zeige ich Euch ein paar Bilder.
Dienstag hatte ich die einmalige Chance einen Talk von Richard Stallman (RMS), dem Gründer des GNU-Projektes und der Free-Software-Foundation in der Vrije Universiteit Brussel (VUB) zu sehen. Einer der Mitglieder im Hackerspace Brüssel arbeitet and der VUB und hatte uns das wissen lassen. Die meisten von Euch haben von RMS vermutlich noch nichts gehört, was normal ist, wenn man nicht in der Software-Ecke tätig ist, aber der Mann hat vieles auf den Weg gebracht, was heute überall Standard ist. Er ist auch bekannt dafür, dass er ein wenig verschroben ist, aber ich denke, erst einfach ein alter Hippie mit Idealen, für die er kämpft. Der Vortrag hatte die Gefahren von Software-Patenten zum Thema, die ich Euch hier ersparen will, das ist dann doch zu viel auf einmal. Falls ihr an Free Software und/oder Open Source interessiert seit und die Chance habt RMS zu sehen, nehmt sie wahr, es lohnt sich! Nach RMS waren wir dann noch zum dienstäglichen Meeting im hsbxl.
Brüssel ist eine internationale Stadt, die die flämische, die belgische Regierung und auch die EU beheimatet. Das bringt natürlich allerlei junge, progressive Ideen nach Brüssel. Die Stadt ist aber auch Schauplatz der rekordgekrönten Regierungsverhandlungen, die die Probleme in unseren Demokratien und vor allem hier in Belgien aufzeigen. Aus dieser Mischung hat sich eine Talk-Reihe, die "HackDemocracy" heißt, gebildet. Diese findet monatlich im BetaGroup Coworking Space statt und stellt neue Denkansätze für die Demokratie im 21. Jahrhundert vor. Hierbei geht es auch um den Einsatz von Technik und wie diese dabei helfen kann.
Die drei Vorträge waren meiner Meinung nach okay, der erste war aber am Interessantesten, denn der kam vom Haupt-Organisator von ShameBE, der vermutlich gerade mal 20 Jahre alt ist und der darüber erzählt hat, wie sich die Nachricht von der Demo in Brüssel außerhalb der traditionellen Medien durch soziale Netze wie twitter und facebook verbreitet hat. 40% des gesamten Traffics auf die Seite, der Organisatoren kam von solchen Medien. Auch Blogs scheinen, einen mehr und mehr ernstzunehmenden Faktor zu bilden. Interessante Entwicklungen, wie ich finde. Der zweite Talk handelte von sicheren und überprüfbaren Wahlen mittels Computern und mir haben sich dabei die Fußnägel hochgerollt. Ich bin ja für Technik, aber bitte, bitte keine Wahlcomputer, die sind nicht sicher und werden es nie sein. Der CCC bekämpft die in Deutschland zum Glück erfolgreich seit Jahren, deshalb will ich das jetzt hier nicht weiter vertiefen. Der dritte Talk handelte von Wahlen der weiterführenden Schulen in Belgien und wie der Elternwille am besten umgesetzt werden kann. Das scheint ein sehr komplexes System zu sein, aber das wundert mich nicht, denn vieles hier ist ja unsagbar umständlich. Warten wir es ab.
Donnerstag war Abends ganz normales Treffen im Whitespace mit ein paar Planungen in Richtung newline. Ein Workshop der Hardware-Fraktion war parallel im Gange, wie ihr vllt. auf meinem Bilderblog gesehen habt.
Freitag war dieses Mal eine besondere Variante des "Monthly-Drinks". Falls ich es noch nie erzählt haben sollte, jeden letzten Freitag im Monat gibt es ab 17:00 Uhr einen Umtrunk in der Cafeteria. Alles auf Kosten der Firma und eine gute Gelegenheit mal mit Leuten zu reden, mit denen man im Tagesgeschäft nicht in Kontakt kommt. Das besondere and dieser Ausgabe war, dass es dieses Mal Taschen, T-Shirts, Kulis, Eiskratzer und was weiß ich nicht alles mit dem guten alten Nils Holgerson Logo "für umme" gab, denn die Umbenennung ist jetzt komplett und wir sind nun nur noch TomTom.
Ich habe mich während des Monthly-Drinks bewusst vom Bier fern gehalten, denn ich wollte später noch beim dorkbot im timelab vorbeigucken. Dorkbot ist eine Show-and-Tell-Reihe, die die künstlerische Seite der elektronischen und Software-Bastler zeigt. Das findet weltweit in verschiedenen Städten statt und seit Jahren auch hier in Gent. Kurt, einer der Organisatoren des lokalen Fablab "timelab" stellt das auf die Beine. Er ist auch derjenige, von dem wir Whitespace, also den physikalischen Ort übernommen haben, wofür wir ihm echt dankbar sind! Das Thema diese Mal war FabFood und alles rund um den kreativen Umgang mit Essen, Trinken und Pflanzen in Form von künstlerischen Gärten. Manches war ein bisschen schräg, aber dennoch nicht weniger Spaß.
Samstag Morgen habe ich dann zum Abschluss dieses vollen Programms einem Kollegen beim Umzug geholfen und seit dem das erledigt ist, mache ich erstmal ein bisschen Pause. Langeweile ist bei mir diese Woche nicht aufgekommen, wie ihr Euch denken könnt. Ach ja, arbeiten war ich auch und da ist auch noch was cooles passiert, aber das kommt in einem anderen Posting hier.
Bleibt mir gewogen!
Sonntag, 20. Februar 2011
Festivitäten
Am Donnerstag war es soweit und Belgien hat, wie bereits angekündigt, den Weltrekord im "Regierungsbilden" geholt. Man kann von den Belgiern (oder Flamen, hier wo ich wohne) ja einiges sagen, aber man kann nicht sagen, dass sie nicht wissen, wie man ein Fest feiert. Wer hier schon mal beim Gentse Feesten oder anderen Festivitäten war, der weiß was ich meine.
Nun ist der Anlass ja eher ernsthaft, aber mit einer ordentlichen Prise Zynismus haben es am Donnerstag Abend doch einige Tausend Leute nach St. Jacobs geschafft und ausgiebig gefeiert. Es war alles dabei: Bier, Fritten, Bühnen mit Live-Musik, Stand-Up Comedy und was weiß ich nicht noch alles. Die Kommentare auf der Bühne waren auch sehr zynisch, was einen in der ganzen Ausgelassenheit daran erinnert hat, warum man eingentlich mitten in der Woche im Februar ein Volksfest in der Stadt hat, wenn man doch den nächsten Tag arbeiten muss.
Der Gipfel des Zynismus (für mich als Beobachter) war, als um Mitternacht Queens "We are the Champions" gespielt wurde, gefolgt von einer feierlichen Pokalübergabe durch eine Delegation aus dem Irak, dem vorigen Rekordhalter. Sowas könnte ich mir in Deutschland nicht vorstellen, zumindest nicht im manchmal etwas unterkühlten Norden. Hier mal ein paar Impressionen des Abends.
Bleibt mir gewogen!
Nun ist der Anlass ja eher ernsthaft, aber mit einer ordentlichen Prise Zynismus haben es am Donnerstag Abend doch einige Tausend Leute nach St. Jacobs geschafft und ausgiebig gefeiert. Es war alles dabei: Bier, Fritten, Bühnen mit Live-Musik, Stand-Up Comedy und was weiß ich nicht noch alles. Die Kommentare auf der Bühne waren auch sehr zynisch, was einen in der ganzen Ausgelassenheit daran erinnert hat, warum man eingentlich mitten in der Woche im Februar ein Volksfest in der Stadt hat, wenn man doch den nächsten Tag arbeiten muss.
Der Gipfel des Zynismus (für mich als Beobachter) war, als um Mitternacht Queens "We are the Champions" gespielt wurde, gefolgt von einer feierlichen Pokalübergabe durch eine Delegation aus dem Irak, dem vorigen Rekordhalter. Sowas könnte ich mir in Deutschland nicht vorstellen, zumindest nicht im manchmal etwas unterkühlten Norden. Hier mal ein paar Impressionen des Abends.
Bleibt mir gewogen!
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Dienstag, 15. Februar 2011
neue Leichtigkeit
So, da ist nun das neue Design. Ich habe dem eigentlichen Text mehr Platz gegeben, das Logo und meinen Avatar und auch die Erklärung, wo der Titel herkommt entfernt und alles in allem mal etwas "mehr Licht" gegben.
Sagt mir mal, was ihr davon haltet und vergesst nicht mal nebenan auf meinem Bilder-Blog vorbeizugucken.
Immer schön gewogen bleiben! :-)
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Montag, 14. Februar 2011
Aufräumarbeiten
Das Design, was ich hier bisher verwendet habe, habe ich mir gestern erfolgreich zerschossen, weshalb Ihr im Moment mit dem jetzigen "schnell-mal-geklickt"-Aussehen auskommen müsst. Sorry für die Unterbrechung, aber es gibt Tage, an denen sollte man besser keine Tastatur bedienen... Vielleicht gar nicht so schlecht das mal als Anlass zu nehmen und hier ein leichteres, weniger überfrachtetes Design zu fahren.
Ich probier hier mal ein bisschen rum und ihr lasst mich einfach wissen, was Ihr davon haltet.
Bleibt mir gewogen!
Sonntag, 13. Februar 2011
Jubiläum
Wie ihr ja alle wisst, haben wir hier in Gent letztes Jahr einen Hackerspace gegründet und der wird Ende März schon ein Jahr alt. Kinder, wie die Zeit vergeht...
Aus diesem Anlass veranstalten wir eine 2 tägige Minikonferenz, mit Talks, Workshops, Bier, Club-Mate und vor allem viel Spaß.
Hier seht ihr das Poster, dass grafisch begabte Mitglieder entworfen haben und welches wir gerade überall in Gent, Brüssel, Antwerpen und in BeNeLux im allgemeinen verteilen.
500 Stück von denen haben wir in A2 drucken lassen und hoffen damit die Massen zu uns zu bringen. Mal im Ernst: Auf der einen Seite wollen wir uns und den Erfolg mit dem Space feiern, auf der anderen Seite wollen wir damit auch neue Leute ansprechen, die noch nie hier gewesen sind. Warten wir mal ab, wie sich das entwickelt. Bis jetzt sind schon einige coole Talks angekündigt worden. Wir hoffen darauf dass das Programm möglichst viele Leute ansprechen wird.
Bleibt mir gewogen!
P.S.: Ja, die Farben sind hier jetzt anders, ich musst da eine kleine Not-OP am Blag machen. Ich versuche das in den nächsten Tagen mal richtig zu reparieren.
Aus diesem Anlass veranstalten wir eine 2 tägige Minikonferenz, mit Talks, Workshops, Bier, Club-Mate und vor allem viel Spaß.
Hier seht ihr das Poster, dass grafisch begabte Mitglieder entworfen haben und welches wir gerade überall in Gent, Brüssel, Antwerpen und in BeNeLux im allgemeinen verteilen.
500 Stück von denen haben wir in A2 drucken lassen und hoffen damit die Massen zu uns zu bringen. Mal im Ernst: Auf der einen Seite wollen wir uns und den Erfolg mit dem Space feiern, auf der anderen Seite wollen wir damit auch neue Leute ansprechen, die noch nie hier gewesen sind. Warten wir mal ab, wie sich das entwickelt. Bis jetzt sind schon einige coole Talks angekündigt worden. Wir hoffen darauf dass das Programm möglichst viele Leute ansprechen wird.
Bleibt mir gewogen!
P.S.: Ja, die Farben sind hier jetzt anders, ich musst da eine kleine Not-OP am Blag machen. Ich versuche das in den nächsten Tagen mal richtig zu reparieren.
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